Herz-, Nieren- und Stoffwechsel stehen im Wechselspiel miteinander. Die zugehörigen medizinischen Fachgesellschaften berücksichtigen das bereits in ihren Leitlinien und empfehlen bei der Versorgung von Menschen mit Herz-, Nieren- oder Stoffwechselerkrankungen, das Risiko begleitender Erkrankungen der jeweils anderen Organe zu berücksichtigen. Jedoch wird in der Praxis häufig noch nach Indikationsgebiet behandelt.
In diesem Video erläutern Experten aus Deutschland und Großbritannien, wie die suboptimale Behandlung von Menschen mit Herz-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen sowohl die Patient:innen als auch das Versorgungssystem belastet und wie man die Ergebnisse bei Betroffenen verbessern und vermeidbare Gesundheitsausgaben einsparen könnte. Schauen Sie rein!
Diese Online-Fortbildung ist eine Initiative der Peer-to-Peer-Lernreihe (P2P) von Boehringer Ingelheim, einem Weiterbildungsangebot mit dem Ziel, leitlinienbasierte Versorgung zu unterstützen, um die Behandlung von Herz-, Nieren-, und Stoffwechselerkrankungen zu verbessern.
- Wie häufig Herz-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen gemeinsam auftreten
- Wie suboptimale Versorgung von Menschen mit Herz-Nieren- und Stoffwechselerkrankungen die Patient:innen und das Gesundheitssystem belastet
- Wie man Betroffene besser versorgen und vermeidbare Krankheitskosten einsparen könnte