Nicht-invasive Diagnoseverfahren wie die Auskultation und Lungenfunktionsprüfung stellen häufig die ersten Schritte zur Einschätzung von Lungenerkrankungen dar. So können lungenspezifische Parameter wie FEV1 und FVC ermittelt werden und Aufschluss über krankhafte Veränderungen und mögliche Diagnosen geben. Über die Auskultation können außerdem Atem- und Nebengeräusche erkannt werden, welche so genauere Indizien zur Erkrankung liefern. Doch was so einfach klingt, erfordert einiges an Übung. Deshalb führen Sie die Experten Prof. Dr. Rembert Koczulla und Prof. Dr. Claus Neurohr Schritt für Schritt durch die Lungenfunktionsdiagnostik – mit spezifischen Hinweisen für unterschiedliche Atemwegserkrankungen.
Einatmen und Ausatmen – Lungenfunktionsprüfung und Auskultation leicht gemacht!
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17. November 2020
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22. Oktober 2024 - 20:00 - 21:00Diagnostik bei der chronischen Niereninsuffizienz - Die eGFR macht den feinen UnterschiedProf. Dr. Frank Strutz
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